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... zum Tati-Hus

Das Haus an der Schillerstraße 31 war über viele Jahre das gemeinsame Zuhause für drei Generationen. In den 50er- und nochmals in den 70er-Jahren wurde das Gebäude von der 2. Generation, Ady und Walter Bösch renoviert und ergänzt. Nach deren Ableben wurde das Elternhaus von den Kindern Gerti und Lothar, die beide nach der Schule von Lustenau weggezogen waren, übernommen und vermietet.

Ab 2012 war das Haus schließlich unbewohnt. Bei der Frage der weiteren Verwendung setzte sich die Rekonstruktion des Hauses nach dem Vorbild der historischen Pläne gegenüber allen anderen Optionen klar durch. Erhalt des Ortbilds und Rückbesinnung auf das Elternhaus waren dabei zentrale Argumente. Ende 2014 wurde der Bestand abgebrochen und 2015 bis 2016 nach den historischen Plänen von 1903 wieder aufgebaut (siehe Handwerker).

Innerhalb der Familie war „Bäoro Tauni“ übrigens stets der „Tati“ (siehe Foto). Zu seinem Andenken nennt sich der Neubau daher „sTati-Hus“!“

  • Erhalt des Ortsbilds und weiterhin Platz für "d'Hoschtat" als grünem Ausrufezeichen.
  • Rückbesinnung auf das Elternhaus trotz Neubau in moderner Bautechnologie.
  • Schaffung von insgesamt drei Wohnungen in einer Umgebung von hohem Lebenswert.
     

Ende 2014 wurde das dann 111-jährige Gebäude abgebrochen und 2015 nach den historischen Plänen von 1903 wieder aufgebaut.

Innerhalb der Familie war „Bäoro Tauni“ übrigens stets der „Tati“ (siehe Photo). Zu seinem Andenken nennt sich der Neubau daher „sTati-Hus“!“